Und wer kommt nach mir?

Unternehmensnachfolge leicht gemacht.

Einen passenden Nachfolger für das eigene Unternehmen zu finden, ist alles andere als einfach. Immerhin handelt es sich um ein Herzensprojekt, das man mit viel Zeit und Mühe aufgebaut hat. Da sollte es schon der oder die Richtige sein. Zusätzlich kommt der Alltag dazwischen: Wie soll man sich neben dem stressigen Tagesgeschäft auch noch um dieses Thema kümmern? Und überhaupt: Ein paar Jährchen hält man doch noch durch, oder? Suchen Sie nicht länger nach Ausreden, finden Sie eine Lösung! Oder finden Sie jemanden, der Sie bei der Lösungsfindung unterstützt. Gerne zeige ich Ihnen, wie so etwas aussehen kann. Begleiten Sie mich in meinen Arbeitsalltag!


Kein Fall ist wie der andere 

Als Unternehmensberater, der selbst aus dem Handwerk kommt und 14 Jahre das eigene Unternehmen geführt hat, bin ich mit Nachfolgeregelungen bestens vertraut. Im Laufe meiner Beratertätigkeit sind mir unzählige Fälle begegnet, die ich während dieses Prozesses begleiten durfte. Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Kein Fall ist wie der andere. Damit Sie sehen, wie vielfältig die Herausforderungen rund um eine Unternehmensnachfolge sind, stelle ich Ihnen im Folgenden drei aktuelle Projekte vor. Natürlich anonym, da sie noch nicht abgeschlossen sind. Seien Sie gespannt und freuen Sie sich auf praktische Insider-Tipps, die ich Ihnen bei der Gelegenheit mit auf den Weg gebe.


Tischlerei / Innenausbau-Betrieb in Baden-Württemberg

Bei einem meiner laufenden Projekte handelt es sich um ein Unternehmen, das an drei Standorten aktiv ist. Der Inhaber möchte gerne an einen Jüngeren übergeben, steht aber vor vielen offenen Fragen: Welcher Kaufpreis ist angemessen? Wie genau wird die Altersvorsorge geregelt? Hinzu kommt, dass die Betriebsorganisation bislang komplett in seinen Händen lag, die Mitarbeitenden hatten wenig Eigenverantwortung. Der Inhaber hat losen Kontakt zu einem potenziellen Nachfolger, weiß aber nicht genau, wie er vorgehen soll. Hier unterstütze ich ihn mit meinem Fach- und Branchenwissen: Ich habe ein Nachfolge- und Finanzierungskonzept erstellt, den Kaufpreis durchverhandelt, beiden Partnern bei der Abwicklung geholfen und vieles mehr. Die Unternehmensübergabe ist noch nicht abgeschlossen, aber auf einem guten Weg.

 

 

Mein Tipp: Befassen Sie sich als Betriebsinhaber spätestens ab Mitte 50 mit dem Thema Unternehmensnachfolge! Wer einen Betrieb übernehmen möchte, sollte sich ebenfalls frühzeitig an einen kompetenten Fachberater mit großem Netzwerk wenden.


Dachdecker-Betrieb aus NRW  

In einem anderen Fall suchen zwei Geschäftsführer eines Unternehmens einen Nachfolger und haben dafür einen früheren Mitarbeiter angesprochen. Dieser ist bereits mit ein paar Angestellten selbständig, würde allerdings gerne einen größeren Betrieb leiten. Also habe ich mit allen Beteiligten einen Fahrplan für 24 Monate erarbeitet – mit dem Ziel, die Unternehmensnachfolge in diesem Zeitraum komplett abzuwickeln. Das zukünftige Unternehmen kommt auf stolze 25 Mitarbeitende und deckt verschiedenste Bereiche im Dachhandwerk ab. Es handelt sich also um einen komplexen Prozess, in dem viele verschiedene Interessen eine Rolle spielen. Eine Herausforderung, die ich mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung gerne angenommen habe.

 

 

Mein Tipp: Suchen Sie sich eine externe Fachkompetenz, die zwischen den Parteien vermittelt und die bestmögliche Lösung für alle erarbeitet. Zu viele verschiedene Meinungen und Berater können kontraproduktiv sein.


Treppenbau / Holzbetrieb aus NRW

Beim dritten Projekt, das ich Ihnen vorstelle, hat mich ein Jungunternehmer angesprochen, der gerne einen bestehenden Betrieb übernehmen würde. Er leitet bereits einen gepachteten Betrieb, den der Altunternehmer allerdings nicht übergeben möchte. Also hat er Kontakt zu einem anderen Unternehmer aufgenommen, der einen Nachfolger sucht. Ich habe beide Seiten zusammengebracht, um eine einvernehmliche Lösung zu erzielen. Im Verlauf der Verhandlungen wurden die Übernahme vorhandener Mitarbeiter geklärt, Einzelgespräche geführt und ein Zukunftskonzept erarbeitet. Die Aussichten sind vielversprechend: Trotz großer Altersunterschiede und unterschiedlicher Wissensstände sollen alte und neue Mitarbeiter in ein Team übergehen. Wenn dies harmonisch verläuft, profitieren alle davon.

 

Mein Tipp: Um unterschiedliche Menschen und Bedürfnisse miteinander zu verbinden, empfehle ich Ihnen einen neutralen Fachexperten als vermittelnde Instanz. Als qualifizierter Mediator und systemischer Coach übernehme ich diese Rolle oft und gerne.


Und Sie? Wie kann ich Ihnen helfen?

Sind Sie gerade ebenfalls auf der Suche nach einem Nachfolger für Ihr Unternehmen oder umgekehrt nach einem Betrieb, den Sie übernehmen können? Haben Sie sich in den Beispielen wiedergefunden? Oder stehen Sie in diesem Zusammenhang vor gänzlich anderen Herausforderungen? So oder so: Im Bereich Unternehmensnachfolge (und darüber hinaus) bin ich dank meiner umfassenden Fachkenntnisse und langjährigen Branchenerfahrung der richtige Ansprechpartner für Sie. Erfahren Sie mehr über mich und erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Nachfolgeregelung. Es darf noch ein bisschen konkreter sein? Nichts geht über ein persönliches Kennenlernen